Rund einen Monat lang leben wir schon mit den verschärften Maßnahmen gegen das Coronavirus. Nach wie vor weiß keine*r so genau, wie lange es noch dauern, wann welche Regelung aufgehoben und welche neue Form der Normalität nach der Krise kommen wird. In einer Zeit, wo das Alte nicht mehr und das Neue noch ungewiss ist, herrscht allgemeine Unsicherheit. Sicher ist nur, dass sich unser aller Lebensstil in letzter Zeit gewaltig verändert hat:
TelefonSeelsorge bietet tägliche Gesprächsmöglichkeit im Chat
Wir sind da!
Wenn Menschen in diesen Zeiten die Telefon- oder Onlineberatung der TelefonSeelsorge kontaktieren, dreht sich im Moment mehr als jedes zweite Gespräch rund um Corona.
Das Coronavirus hat unsere Welt gehörig durcheinandergewirbelt und wird es auch weiterhin tun. Wir befinden uns in einer völlig neuen Situation, die auf der bitteren Erkenntnis beruht, dass unser Lebensstil, unser Lebensgefühl zerbrechlich ist. Die Selbstverständlichkeit unseres Alltags ist in diesen Tagen in Auflösung begriffen.
Die Diözese Feldkirch bietet alle zwei Jahre für rund 2.500 Schüler*innen das Projekt „Wofür brennst du?“ an. Religionspädagogen*innen können aus einem Pool von 35 Persönlichkeiten einen Referenten, eine Referentin wählen.
Anlässlich des Internationalen Tages der seelischen Gesundheit machten Vertreter*innen der TelefonSeelsorge – Notruf 142, der Apothekerkammer und der Ärztekammer darauf aufmerksam, dass psychische Gesundheit alle Menschen angeht.
– Wie junge freiwillige Mitarbeiter*innen gewinnen?
Von 2016 bis 2019 nahm die Telefonseelsorge Österreich im Rahmen des Erasmus+ Programmes an dem EU Projekt “Optimales Vorgehen zur Gewinnung von Freiwilligen für Telefonnotrufdienste” (Best practice in recruiting young volunteers in Telephone Emergency Services) teil.